28. Dezember 2019: I-Gate am APRS Digi wieder in Betrieb
Seit heute ist der I-Gate am APRS Digi DB0SLF wieder in Betrieb. Leider scheint es, als ob das LTE-Modem wieder Störungen auf der 438.975 MHz verursacht. Jedenfalls bei Stationen, die mit verminderter Feldstärke bei SLF ankommen.
23. Dezember 2019: Rätsel um Ökostrom gelöst
Auf der A71 Richtung Erfurt konnte ich endlich sehen wie Ökostrom hergestellt wird. Eventuell handelt es sich aber auch um eine neue Form der drahtlosen Energieübertragung:
21. Dezember 2019: Wanderung zum Wetzstein
Am Sonntag fand die alljährliche Wanderung zum Wetzstein statt. Nochmals herzlichen Dank an alle Organisatoren. Mehr dazu auf der Webseite des OV Gera
14. Dezember 2019: Ausbreitungsvorhersage
Auf der Suche nach einer Online-Ausbreitungsvorhersage bin ich auf folgende Seite gestoßen: https://www.ve2dbe.com/rmonline_s.asp
Einfach einen Account anlegen und los geht´s .
13. Dezember 2019 (Freitag): Gemeinsamer OV-Abend vonX24 und X26
Fast schon traditionell haben wir gemeinsam mit unseren Funkfreunden aus Rudolstadt den Dezember OV-Abend gemeinsam begangen. Rolf, OVV X24 konnte Bernd DL8AWJ die Urkunde und die Ehrennadel für die 40jährige Mitgliedschaft im DARC übergeben. Mathias, OVV X26 konnte Werner DL3ALE die gleiche Anerkennung für 50 Jahre Mitgliedschaft im DARC überreichen. Zuvor, danach und überhaupt gab es das gesellige Beisammensein im Rudolspark Stüb´l bei leckerem Essen.
12. Dezember 2019: ICOM bessert bei der Firmware diverser Geräte nach.
Fast mit einem Rundumschlag hat ICOM für die Geräte der Serien ID-xx neue Firmwarereleases bereitgestellt. Auch für den IC-9700 gibt es eine neue FW in der Version 1.21.
6. November 2019: ICOM veröffentlicht neue Firmware für ID-41xx/51xx
Für die Hand- und Mobilfunkgeräte der Typen ID-41xx und ID-51xx hat ICOM eine neue Firmware veröffentlicht.
Mit dieser Firmware wird ein Problem behoben, bei dem bei der Kommunikation im DV-Fast-Data-Modus Datenverlust auftreten könnte. Ob nun bei diesen Geräten endlich die DCS-Reflektoren direkt anwählbar sind, konnte noch nicht getestet werden.
Es ist erfreulich, dass bei diesem Firmwareupdate auch ältere Geräte nicht vergessen wurden.
19. Oktober 2019: ICOM hat´s geschafft - YAESU leider (noch) nicht.
Meinen IC-9700 habe ich hier noch nicht vorgestellt. Eigentlich auch deshalb, weil ich mich schon ein bisschen über das Gerät bzw. über den Firmwareentwickler geärgert habe. Es ist schon fraglich, dass in Europa ein neues D-Star Gerät angeboten wird, welches unter Anderem das DCS-System nicht beherrscht. Die Versionsnummer stieg bis zur 1.13, doch das Problem, was auch das ID-51 PLUS2 und das ID-5100 hat, blieb. Dann gabs den Sprung auf die Version 1.20 und nun kann man auch das DCS-System direkt ansprechen. Kenwood kann das mit dem TH-D74 schon länger. Mit Hilfe des eingebauten GPS können die Geräte die nächstliegenden DV-Repeater auflisten. YAESU kann das nicht und die ICOM-Geräte können das sogar für die analogen Relais. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall eine gut gepflegte Liste mit den Repeatern. Was nicht gespeichert ist, kann auch nicht angezeigt werden.
Ende August 2019 hatte ich hier über das FT-3DE geschrieben. Ja ich mag das Gerät noch immer, auch wenn die Anzeige der Position bei C4FM nicht zu ändern ist und dummerweise als Feststation (Haus) ausgegeben wird. Eigentlich hatte ich große Hoffnung in die zugehörige Programmiersoftware von RT-Systems (YPS-FT3D-USB), aber auch hier lässt sich diese Einstellung nicht ändern. Auch konnte ich das Kameramikrofon MH-85A11U mal NF-seitig kurz ausprobieren. Ich glaube hier muss YAESU noch nachbessern. Wegen dem D-APRS-Symbol habe ich eine Mail an YAESU UK geschrieben, die Antwort steht noch aus.
10. Oktober 2019: Bald Mobilfunkverbot - erste Versuche mit Bluetooth.
Ab 1. Januar 2020 soll es gelten. Auch für uns Mobilisten soll das Funken während der Fahrt verboten werden. Grund genug sich mal mit dem Bluetooth-Headset YAESU SSM-BT10 (links im Bild) zu beschäftigen. Die Besonderheit dieses Headset ist die kleine PTT-Taste. 1x drücken = TX, wieder drücken = RX. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber es geht. Natürlich würde auch die VOX gehen, aber wer möchte schon, dass alles was im Auto so gesprochen bzw. manchmal auch geflucht auch gesendet wird? Die Lautstärke ist in Ordnung und lässt sich einmal am Headset selbst, aber auch am hier verwendeten FT-3DE einstellen. Übrigens kann man auch die PTT am Gerät verwenden, was sicherlich auch die Möglichkeit eines gesonderten Tasters ermöglicht. Laut YAESU soll das Headset für alle Bluetooth-fähigen Transceiver wie zum Beispiel VX-8, FT-2DE, FTM-400XDE oder auch den preiswerteren FTM-100 funktionieren. Mit dem TH-D74 ging es jedenfalls nicht.
29. September 2019: Die beste digitale Sprach-Betriebsart
Des Öfteren wird die Frage gestellt, welches nun die beste digitale Sprachbetriebsart wäre. Der OM mit einer gewissen Präferenz führt selbstredend die Nachteile der jeweils anderen Betriebsarten an. Im Zuge der eigenen Meinungsbildung kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis: Die beste aller Betriebsarten ist P25-C4DMRStarNXDN, natürlich Tetra-Codiert. Nun gehöre ich zu den (Un)Glücklichen, der schon einmal bei C4FM, DMR und DStar Staub wischen durfte. Daher kann ich auch in aller Kürze meine Eindrücke hierzu einmal wiedergeben. Vorweg: Eigentlich ist es vollkommen egal, was man nutzt, da es mittlerweile genug Gateways gibt, wo sich (X)YLs und OMs mit verschiedenen Modi treffen und unterhalten können. Nutzen zwei OMs aber das gleiche Relais, geht das natürlich nicht, da jedes Relais auf einer QRG (zumindest zeitgleich) nur einen Modus kann. Aber nun meine Meinung zu den drei digitalen Sprach-Betriebsarten.
C4FM oder auch YSF von YAESU
Yaesu-C4FM-Geräte mit dieser Betriebsart haben gefühlt auch kaum oder nur einen moderaten Aufpreis. Bei C4FM gilt, einschalten, Rufzeichen eingeben und losfunken. Irgendwelche Speicher müssen dazu nicht programmiert werden. Man muss sich nicht registrieren. Da jedes Relais nur mit einem Raum verbunden sein kann, sollte man sich noch damit beschäftigen, wie man sich mit einem anderen Raum verbindet. Ist man ein wenig mit der Betriebsart vertraut, kann man solche Funktionen wie den Gruppenmonitor oder WiresX benutzen. Es klingt einfach und das ist es auch, hat aber den Nachteil, dass hin und wieder Schwarzfunker auftauchen.
DMR (diverse Hersteller)
DMR kommt aus dem Betriebsfunk und ist Lizenzfrei. Daher sind die Geräte recht preiswert und die Auswahl vielfältig. DMR kann auf einem Relais zwei Sprachkanäle zeitgleich bedienen. Wenn man ein wenig Zeit investiert, wird man erkennen, dass die Netzstruktur klar und einfach strukturiert ist. Für die Teilnahme benötigt man eine ID, welche man mit einer kurzen Registrierung erhält. Klingt bis hierher gut und ist es auch. Das aus meiner Sicht große „Aber“ liegt bei den Endgeräten. Die mir bekannten Geräte müssen im Vorfeld programmiert werden. Der so genannte CODEC ist zu erstellen, in dem alle Informationen zu dem „woher und wohin“ abzuspeichern sind. Natürlich gibt es reihenweise fertige CODECs und so ist man mit dieser Aufgabe nicht ganz allein. Nach meinem Wissen gibt es (bisher) kein DMR Gerät, welches DMR in einen echten VFO Modus unterstützt. Wer also Spaß daran hat, sein Funkgerät des Öfteren mit dem PC verbinden zu müssen, für den ist DMR genau das Richtige.
DStar oder D* von ICOM und Kenwood
ICOM hat es mit DStar tatsächlich geschafft, das „Beste“ aus den vorstehenden Welten zu kombinieren. Die Geräte sind doch recht preisintensiv. Um DStar nutzen zu können, benötigt man eine ID, die DMR ID. Das DStar Netz ist absolut einfach strukturiert und gilt an allen Repeatern gleichermaßen. Vorausgesetzt man hat den gewünschten Repeater im Speicher. Genau wie bei DMR muss man den gewünschten Repeater im Speicher abgelegt haben um eine voll nutzbare Verbindung herstellen zu können. Rudimentär geht es auch so, aber eben nicht vollwertig. Unterwegs mal fix einen Speicherkanal zu programmieren ist bei DMR und DStar so gut wie nicht möglich. Aber auch hier gibt es jede Menge Downloads um die aktuelle Relaisliste schnell und einfach einzuspielen. Obwohl DStar aus dem Hause ICOM kommt, gibt es auch ein Handfunkgerät von Kenwood (TH-D74), welches DStar unterstützt. Übrigens, Kenwood unterstützt dabei auch das europäische DCS-System. ICOM selbst bringt das, warum auch immer, einfach nicht hin. Trotzdem mag ich persönlich DStar. Es einfach in der Bedienung und funktioniert bei mir bisher problemlos.
Zusammenfassend bleibt es dabei, dass es eigentlich vollkommen egal ist, für was man sich entscheidet. Man muss sich halt darüber im Klaren sein, dass man mit vielen Paramatern und Informationen regelrecht zugeschüttet wird, So fällt es mir schon manchmal schwer, den Überblick zu behalten. Glücklicherweise haben alle Geräte noch analoges FM, 1750 Hz oder CTCSS.
22. September 2019: YAESU FT-450 D mit ATU (KW + 50 MHz)
Dank Bernd (DL8AWJ) hatte ich die Möglichkeit den FT-450 mal für ein subjektives Feedback zu beschnuppern. Die Bewertung auf eham.net sagt 4,6 von 5 Punkten, was doch ein ordentlicher Wert ist.
Auf der Frontplatte ist alles dran, was man so auf die Schnelle braucht. Die Anzahl der Knöpfe, Regler und Anschlüsse ist überschaubar und ohne Schnickschnack. Kleine Aufstellfüße verbessern den Bedienkomfort. Leider fehlt im VFO-Kopf eine Fingermulde, die ich persönlich bevorzuge. Ein Tragegriff ist weder vorhanden noch nachrüstbar. Auch wenn das Display nicht unbedingt auf der (farblichen) Höhe der Zeit ist, ist es sehr gut ablesbar. Spannend finde ich die Darstellung der aktuellen Filterkonfiguration in Form eines Blockschaltbildes. Das hat er von seinen großen Brüdern spendiert bekommen.
Der Empfänger ist für seine Preisklasse relativ ruhig. Dazu wurde der eine vorhandene Antenneneingang kurzgeschlossen und bei voller HF/NF das Rauschen beurteilt. Die Modulation des Senders am mitgelieferten MH-31 A8J Mikrofon wurde bei den beiden QSO´s als gut bewertet.
Das digitale Meter lässt sich umschalten und selbstverständlich lassen sich auch Helligkeit und Kontrast des Displays einstellen. Weiter diverse Einstellungen kann man - wie üblich - in den Menüs vornehmen.
Kopfhörer und Taste lassen sich nur vorn und nur über je eine 3,5mm Klinkenbuchse anschließen. Auf der Rückseite des TRX ist diesbezüglich nur ein Anschluss für einen externen Lautsprecher vorhanden. Aber! Im Gegensatz zum IC-7300 von ICOM hat der FT-450 hinterleuchtete Tasten. Schafft es der interne Antennentuner einmal nicht, die Antenne anzupassen, ertönt bei betätigen der PTT-Taste ein Warnton und in dem oben erwähnten Blockschaltbild wird die Verbindung zur Antenne symbolisch unterbrochen.
Mein erstes Fazit: Mit dem FT 450 D / ATU hat man ein praktisches Gerät, welches bei Fielddays oder im Urlaub bestimmt einen guten Dienst verrichtet.
7. September 2019: IARU Region1 Fieldday unter DR4M/p!
Bernd (DL8AWJ), Rolf (DM3RO), Arno (DL5APW), Uli (DL1DXA) - extra mit XYL Ilona aus der Nähe von München angereist - und Mathias (DL4ZJ) haben die Station auf der Wiese neben dem Luisenturm aufgebaut. Neben dem IC-7300 für Kurzwelle werkelt noch ein IC-7000 für 2m. Als Antennen haben wir eine FD-4 und eine 9 Element Yagi auf einem 11m Teleskopmast aufgebaut. Eine kleine Bilderauswahl zeigt, dass auch das leibliche Wohl nicht zu kurz gekommen ist. Dafür haben Britta, Cornelia und Petra gesorgt.
Leider musste Mathias (DL4ZJ) schon gegen 22:00 Uhr wieder nach Hause, da am Sonntag, also noch zu besten Fieldday-Zeit sein QRL ruft. Das Thüringer Landestheater eröffnet die Spielzeit 2019/2020.
Hinweis: Das Log ist unter https://www.dxhf.darc.de/~fdssblog/user.cgi?fc=loglist&form=referat&lang=de verfügbar.
4. September 2019: Mehr zulässige Sendeleistung bei Contesten auf 160m!
(auszugsweise Meldung von der DARC Webseite): In der Mitteilung Nr. 535 des neuesten Amtsblatt Nr. 17 der BNetzA (4. Sep.) werden der Contestbetrieb und höhere Sendeleistung im 160-m-Band geregelt. An Wochenend-Conteste wird weiterhin geduldet, maximal Leistung 750 W für Klasse A bzw. 100 W für Klasse E im gesamten 160-m-Band.
1. September 2019: APRS wieder in Betrieb - aber....
Noch ein Waldspaziergang mit Cornelia und Kira und APRS läuft wieder auf dem Berg. Allerdings aktuell nur als Fill-In-Digi, da ich noch keine VPN-Verbindung hinbekommen habe, die ich auch außerhalb meines heimischen Netzes erreichen kann. Trotzdem funktioniert es richtig gut, denn DK1SR Stefan (zu Besuch in Saalfeld) machte mit seinem VX-8 richtig Betrieb auf APRS.
30. August 2019: Yaesu FT3DE - ein alternatives Unboxing
Während andere noch warten müssen, bekam Arno sein FT3DE von Funktechnik Dathe als das erste Gerät im OV. Nun bestand die Möglichkeit das kleine Schwarze mal kurz unter die Lupe zu nehmen. Ein alternatives Unboxing deshalb, weil Arno mir nur das Gerät mit geladenem Akku, Ladegerät und Bedienungsanleitung gab, also nix Box und nix zum Auspacken! Über die technischen Daten möchte ich hier nichts schreiben, vielmehr mal ein subjektives Resümee:
Man kann mit dem Handfunkgerät das erste QSO führen, ohne die Bedienungsanleitung zu lesen. Die Menüführung ist übersichtlich. Das Gerät liegt gut in der Hand, wenn man auf den mitgelieferten Gürtelclip verzichtet. Selbiger verdoppelt scheinbar die Dicke des Gerätes. Die Modulation wird rundherum gelobt, wobei leider wieder bei FM und C4FM unterschiedliche Mike-Gain-Werte sinnvoll sind. Outdoor reicht die Lautstärke des kleinen Lautsprechers vollkommen aus. Für mich ein wichtiger Punkt, das Display kann man bei voller Sonne ablesen. Die Schriftgröße und der Kontrast reichen hier vollkommen aus. Da beschönigen die Hochglanzprospekte nichts. Das eingebaute GPS rastet selbst innerhalb geschlossener Räume sehr schnell ein. FM-Analog, C4FM (einschließlich DAPRS) und APRS funktionieren problemlos. Ebenso gut funktioniert Wires X und der Gruppenmonitor. APRS geht das natürlich sende- und empfangsseitig. Etwas schwach scheint der WFM Rundfunkempfang, aber dafür braucht man das FT3DE wahrscheinlich seltener. Das eingebaute Bluetooth lies sich problemlos mit einem Voyager Pro+ Headset aus der Bastelkiste verbinden. Komisch ist , dass das C4FM-DARPS Symbol standartmäßig die Feststation (Haus) ist. Vielleicht stammt das aus Regionen, wo man hin und wieder mit dem ganzen Haus umzieht. Hier ist das eher unüblich. Bestimmt gibt dazu was in der Bedienungsanleitung, die ich bis hierhin immer noch nicht gelesen habe.
Das schnelle Fazit: Wer ein neues Handfunkgerät sucht und dabei FM, C4FM, analoges APRS und noch ein paar andere Gimmicks möchte, sollte sich unbedingt das FT3DE ansehen. Jedenfalls hat das recht kleine und gut verarbeitete Gerät einen gewissen "Wow-Faktor", wobei hier nicht der der doch schon intensivere Preis gemeint ist. Ich jedenfalls freue mich auf mein FT3DE.
30. August 2019: Neues von der Tokyo Hamfair 2019
ICOM stellt den IC-705 und die IC-PW2 vor. Gerade für unsere QRP-Fans könnte der ´705er interessant werden. Leichte Zweifel bleiben, da das gleiche Display wie im 7300 und 9700 verbaut sein soll. Das ist bei Sonne schlecht abzulesen. Hier ein erster Eindruck und ein Link. Hinweis an die ganz Eiligen: Die USA-Version unterscheidet sich gewiss wieder von der EU-Version 🙂
28. August 2019: Kurzer Ausfall bei DB0SLF
Am Mittwoch gab es in der Ortslage Eyba ein heftiges Gewitter. Einen Blitzschlag überlebte die Sicherung des 12V Netzteils nicht. Einem Waldspaziergang von Cornelia mit Kira sowie dank Arno und Werner konnte die Stromversorgung in kurzer Zeit wieder hergestellt werden. Schlimmer waren die Bewohner von Eyba dran. Wer hat schon gern den halben Acker in der Einfahrt.
20. August 2019: Vorbereitungen für den IARU-Region-1-Fieldday laufen
Wir werden unter dem Rufzeichen DR4M vom Luisenturm QRV sein. Die Hauptorganisation liegt bei Bernd DL8AWJ. Der IARU-Region-1-Fieldday, hat das Ziel, den Amateurfunk in freier Natur und mit einer vom Netz unabhängigen Stromversorgung zu fördern. Eine Fieldday-Teilnahme für Teams ist generell leichter und unterhaltsamer und weil Mehrmannstationen in besonderer Weise für die Clubmeisterschaft gewertet werden, nehmen Jahr für Jahr etwa 100 Ortsverbänden sowohl am CW-Fieldday im Juni als auch am SSB-Fieldday im September teil. Der technische Aufwand reicht dabei von der QRP-Station, die aus der Autobatterie versorgt einen Dipol speist, bis hin zur QRO-Station mit dem Aggregat der Feuerwehr und Richtantennen für die oberen drei oder vier Bänder. Auch mit kleiner Ausrüstung sind hier einige hundert Verbindungen möglich.