Springe zum Inhalt

Die Trauerfeier für unseren Funkfreund Klaus (DL1ASF) findet am Sonnabend, 5. Oktober 2024 um 14:00 Uhr auf dem Friedhof in Leutenberg statt. Wer teilnehmen möchte, bitte bei Mathias (DL4ZJ) melden.

Zum Gedenken an unser gemeinsames Hobby, welches auch Klaus sehr wichtig gewesen ist, hat sich die Familie entschlossen, sein Rufzeichen auf seiner Grabplatte zu verewigen. Eine sehr schöne Sache, die Anerkennung verdient.

Quelle: OTZ

Wir haben die traurige Nachricht bekommen, dass unser Klaus am heutigen Tage die Taste nunmehr für immer aus der Hand gelegt hat.

Klaus, war ein ausgezeichneter DXer, Telegraphist und vornehmlich auf den Kurzwellenbändern zu Hause. Er war unser QSL-Manager schon zu DM/Y2 Zeiten. Solange es ihm seine Gesundheit erlaubte, war er bei den Clubaktivitäten immer mit dabei.

Klaus, wir werden Dich immer in guter Erinnerung behalten.

Gerade wir Funkamateure sind nicht unbedingt gewitterbegeisterte Menschen. Ist man mal nicht im Shack und es zieht ein Gewitter auf, steht schnell die Frage, ob denn alles vom Netz und von den Antennen getrennt ist. Denn Vorbeugen ist noch immer der beste Blitz- bzw. Überspannungsschutz.

Vor geraumer Weile wurden die aktuellen Blitze auch bei APRS angezeigt, dieser Dienst scheint aber aktuell nicht zu funktionieren. Eine Alternative sind einschlägige Webseiten wie zum Beispiel https://www.lightningmaps.org/ Allerdings ist diese Seite mit recht viel Werbung flankiert. Trotzdem ist es schon spannend, die Blitze auf der Karte in Echtzeit zu sehen. Wenn jemand eine ähnliche Seite kennt sind wir für diese Information dankbar.

Immer wieder versuchen "pfiffige" Mitmenschen, sich mit welchem Ziel auch immer, Zugang zu dem internen Bereichen unserer Webseite zu verschaffen. Der Zugang zu unserer Webseite wurde deshalb auf die Zweifaktor-Authentifizierung (2FA) umgestellt. Über die neue Art des Logins wird zum nächsten OV-Abend informiert.

Das DCL ist das Onlinelog unseres Clubs und eigentlich ein Muss für jedes aktive Clubmitglied. Verbesserungsbedürftig ist aus meiner Sicht die Bedienbarkeit. Nun hat der DARC einige Änderungen in Aussicht gestellt. Interessant ist hierbei die Einbindung eines Open Source Logbuchprogramms, welches auf verschiedenen Betriebssystemen lauffähig sein soll.

Hier schon einmal der Link zu dem Projekt, noch ohne den Anpassungen für das DCL: Wavelog- Webbasiertes Logging der nächsten Generation

Dazu noch die Meldung aus den DARC News:
Am vergangenen Wochenende traf sich das DCLnext-Team in Baunatal. Es ging, wie der Name schon sagt, um die Neuentwicklung eines Nachfolgers für das DARC Community Logbuch (DCL). Besprochen wurden Themen rund um das Logbuch, QSL-Karten, die Diplombeantragung und die Top-List. Herausgekommen sind viele kleine Arbeitspakete, die es jetzt heißt abzuarbeiten. Das DCL wurde 2002 von Michael, (DL6MHW), programmiert und 2017 dem DARC überlassen. Seitdem ist es ein fester Bestandteil des DARC.
Bisher wurden ca. 38.000 Diplome beantragt und ca. 140 Mio. Datensätze in das Logbuch geschrieben, so Friedrich zu Hellen, (DL4BBH), Projektleiter des DCLnext-Teams. Mit der Neuauflage des DCL werden all diese Funktionen modernisiert und neue hinzukommen. Den Anfang hat das Logbuch gemacht. "Hier haben wir uns für Wavelog entschieden", erklärt Vorstandsmitglied Ronny Jerke, (DG2RON).
Jörg Dorgeist, (DJ7NT), einer der vier Hauptentwickler von Wavelog sagt, dass es die beste Lösung für den DARC ist, da es eine Open Source Software ist, welche wir in Teilen an die Bedürfnisse DARC anpassen können. In den kommenden Tagen wird das Logbuchprogramm für den allgemeinen Test durch DARC-Mitglieder freigeschalten. Aktuell müssen noch letzte Detailfragen geklärt werden. Weitere Informationen zum Testbetrieb gibt es in Kürze.

Quelle: www.darc.de

Aktuell ist der Kiwi 2 in Betrieb. Dies ist auch der neue Kiwi 2, das Nachfolgemodell zum Kiwi 1. und ist über https://kiwi2.x26.de erreichbar.
Rainer aus der CB-Gruppe hatte zum OV-Abend darauf hingewiesen, dass die letzte Konfiguration mit dem Antennensplitter den Kiwi etwas unempfindlicher gemacht hat. Da wegen der zu geringen Internet-Bandbreite auch nur ein Kiwi genutzt werden kann, wurde der Antennensplitter entfernt. Damit stehen dem Kiwi rein technisch wieder die 3db zur Verfügung, die der Splitter als Aufteilungsverlust hat.

Die Internet-Bandbreite teilen sich die Anwendungen der Remotesteuerung, I-Gate APRS, der OpenWebRX und ein Kiwi. Für den parallelen Betrieb eines zweiten Kiwis steht aktuell nicht genug Bandbreite zur Verfügung.

Hinweis: Die Adresse https://kiwi1.x26.de ist damit deaktiviert.